5 Gründe, warum Christen sich über KI freuen können!

Christen waren lange Zeit technologisch führend. Luther hat beispielsweise die damals neusten Technologien für den Bibeldruck genutzt und damit technologische Maßstäbe gesetzt wie es heute Apple tut. 

Das wünsche ich mir auch für uns Christen im 21. Jahrhundert.

Und es gibt viel zu tun:

Jesus hat uns, seinen Nachfolgern, aufgetragen, seine Botschaft bis ans Ende der Welt zu bringen. Er hat uns aufgetragen, den Menschen zu helfen – insbesondere den Armen, Kranken und Gefangenen.

Blickt man aus Adler-Perspektive sieht es nicht gut aus:

  • Über 1Mrd Menschen haben noch nie die das Evangelium gehört
  • In den meisten Sprachen gibt es keine Bibelübersetzung
  • Über 100 Millionen Christen leben in Diktaturen und werden für ihren Glauben verfolgt. Sie sind völlig isoliert und allein.
  • Die ärmere Hälfte der Menschheit hat keinen Zugang zu „wesentlichen Gesundheitsdiensten“ (WHO)

KI kann uns helfen, diesen Auftrag auszuführen. Hier 5 Beispiele:

1 .Jeder Mensch auf diesem Planeten bekommt Zugang zur Bibel

Heute sind tausende christlicher Missionare in entlegenen Regionen, zB im Amazonas in Brasilien, damit beschäftigt, Sprachen zu erforschen. Diese zu verschriftlichen, um dann Bibelteile zu übersetzen.

Mit Large Language Models können wir dies um über 90% effektiver gestalten. Zeit wird gespart, die mit den Menschen direkt verbracht werden kann.

Und statt Sprache zu erforschen, können die Missionare den nächsten Schritt gehen und die Bibel erklären.

Luther nutzte die Druckerpresse zur Verbreitung der Bibel. Heute würde er LLM nutzen!

2. Kein Christ bleibt mehr einsam – auch kein Verfolgter!

Heute gibt es keinerlei Austausch zwischen den über 100 Millionen Christen in autokratischen Ländern und denen in der freien Welt.

Dabei könnten wir von ihnen lernen, wie man mit Gegenwind umgeht. Und sie könnten von unserer Kirchengeschichte und -strukturen lernen.

Mit Metaverse und Web3 wird es möglich sein, dass über anonymisierte Identitäten und Sprachangleichungen wir uns austauschen können und sogar gemeinsam Gott loben können – in einem virtuellen und gesicherten Raum, voll verschlüsselt.

Hudson Taylor hat für China-Missionare geworben. Heute würde er für Metaverse werben!

3. Diktatoren werden die Gute Nachricht nicht mehr aufhalten können!

Heute kommt das Evangelium in viele Länder überhaupt nicht rein, weil Diktatoren Christliches kriminalisieren und verbieten. Mauern und Zensuren halten alles raus.

Mit KI-gesteuerten Drohnen lässt sich manches ändern. Sie sind klein, wendig und smart und können Nachrichten, Medikamente und Hilfsgüter verteilen.

Bruder Andrew schmuggelte Bibeln in seinem Käfer. Heute würde er Drohnen steuern!

4. Kranke in entlegensten Regionen Afrikas bekommen medizinische Hilfe!

Heute ist die ärztliche Versorgung in den ärmsten Ländern katastrophal. Es gibt keine medizinischen Spezialisten wie Chirurgen – und oftmals nicht einmal ärztliches Gespräch.

Mit Telemedizin und Chirurgie-Robotern können Ärzte aus Berlin und London aus der Ferne beraten, diagnostizieren und sogar Spezial-OPs übernehmen.

Mutter Theresa hat Krankenhäuser in den Slums von Indien gebaut. Heute würde sie Chirurgie-Roboter bauen!

5. Alle Projekte bekommen bessere Finanzierung!

Heute sind viele Projekte nicht finanzierbar. Spendern fehlt oft Vertrauen in Organisationen und sie spenden lieber für Bauprojekte, wo man etwas Anfassbares hat.

Mit Cryptotechnologie lässt sich der Geldsendeprozess akribisch verfolgen vom Spender nahtlos bis zum Empfänger.

Mit NFTs, Non Fungible Tokens, lassen sich auch immaterielle Projekte zuordnen – und eine Eigentümerschaft vermitteln bis hin zum Token, den man in seinem Smartphone-Wallet speichern kann.

Paulus ist durch die Gemeinden gereist, um Spenden für Jerusalem zu sammeln. Vielleicht würde er den Sender-Empfänger-Prozess heute cryptobasiert machen.

Es gibt viele Chancen für uns als Christen, wir sollten sie nutzen!

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